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„...Noch mehr Kraft benötigt Gabriella (spielerisch eindringlich, gesanglich bezaubernd: Silvia Willecke), um der Ehehölle mit dem gewalttätigen Conny zu entrinnen...“ (Neue Presse Coburg, 05.10.2015) zur Premiere von „Wie im Himmel“ am 02.10.2015 „...Silvia Willecke als von ihrem Mann geschlagene Gabriella mit kraftvoller Stimme in ihrem berühmten Song... Ich will glücklich leben. Trotzig, traurig und dann mutvoll fröhlich eingefordert...“ (Coburger Tageblatt, 05.10.2015)   JS-KinoJS-Echo Presse 1  

„...bei „Blue Skies“ durfte man sich erstmals an diesem Abend an der charmanten und stimmlich tadellosen Sängerin Silvia Willecke erfreuen...“ (Mainzer Allgemeine Zeitung 20.11.2013)

„...Für den dritten Konzertteil hatte sich das Quartett (Futura 2006) Silvia Willecke geholt. Die Sängerin und Schauspielerin aus Wiesbaden begeisterte mit Solos bei „Dancing Queen“ und „Je ne regrette rien“. Das begeisterte Publikum jubelte, pfiff und applaudierte nach dem packenden Gesang. Die Begeisterung steigerte sich noch bei „Two Colors“ von Cindy Lauper zu Jauchzern, Jubel, Applaus und anerkennenden Pfiffen...“ (Echo online 21.05.2013)

„...die anderen wurden von Sängerin Silvia Willecke interpretiert. Ihre ausdrucksstarke Stimme und die unprätentiös-mühelose Art zu singen überzeugten voll und ganz....“ Boehringer Ingelheim Big Band (Mainzer Allgemeine Zeitung 13.11.2012)

„...setzte die Band hier die Sängerin Silvia Willecke in Szene, deren schöne Stimme im Programm auch bei Klassikern wie Cole Porters „I've got you under my Skin“, Duke Ellingtons „I'm beginning to see the light“ und Otis Reddings „Respect“, einem Song dessen bekannteste Version wohl Aretha Franklin im legendären Blues Brothers-Film zum Besten gab –  besondere Akzente setzte. Sie führte auch durch den Abend und sorgte mit dem ältesten Song des Programm „All of me“, einem Evergreen von Marks und Simons aus dem Jahr 1931, für einen weiteren Höhepunkt des Abends...“ Boehringer Ingelheim Big Band (Mainzer Allgemeine Zeitung, 10.11.2010)

„...Während Silvia Ullrich mit Thomas Schmalz ein orginalgetreues „Unforgettable“ (Nat und Natalie Cole) abliefert, fügt sie mit Nina Gerhard der Show einige soulige Facetten hinzu. Bei Hits wie „Allright, okay“ oder „Chain of fools“ von Aretha Franklin bejubelten die Wixhäuser das Duo frenetisch...“ Special Constellation Big Band (Echo Online, November 2008)

„...Gewissermaßen als „Sahnehäubchen“ rundete die professionelle Sopransolistin Silvia Ullrich aus Wiesbaden dabei den swingenden Sound der 25 Sängerinnen und Sänger sowie der rund 15 Instrumentalisten ab. Für ihre Gesangsparts auf durchweg hohem Niveau gab es den verdienten Sonderapplaus... Sacred Concert (Echo Online, 15.02.2008)

„…So schmiegen sich ihre samtig weichen Laute an rollende harte Beats und verleihen der „Spielwiese“ einen loungig-relaxten Sound…“ Die Spielwiese (Stuz, April 2006)

„...Eine tolle Frauenstimme (Silvia Ullrich) auf charakteristischem D'n'B-Sound, die tatsächlich sehr jazzy über den Beats schwebt - mal chillig, mal richtig flott...“ Die Spielwiese (Journal Frankfurt, April 2005)

„…Inmitten der Herren verschafft sich die Sängerin Silvia Ullrich Gehör. Sie steuert dabei jazzige aber auch sphärische Momente bei. Sie ist eindringlich wie wendig und dreht die rhythmusbetonten und in klanglich immer undurchdringlichere Gefilde vorwärtsstürmenden Abstecher zurück zur Melodie. Ein spannendes Musikexperiment, das sich auf organische Weise noch die eine oder andere Jazz-Adaption einverleibt…“ Die Spielwiese (Wiesbadener Tagblatt, 05.04.2005)